Das sagt Joachim Llambi zu Ekats vermeintlicher Abschiebung
Kann Joachim Llambi (54) die besorgten Ekaterina Leonova-Fans jetzt beruhigen? Kurz nachdem die Profitänzerin Pascal Hens (39) am vergangenen Freitag zum Let's Dance-Sieg geführt hatte, kam das Gerücht auf, dass die gebürtige Russin in ihre Heimat abgeschoben werden könnte, da sie lediglich freiberuflich und projektbezogen in Deutschland arbeite. Da sie keinen festen Arbeitsvertrag habe, bekomme sie keine dauerhafte Genehmigung, sich in Deutschland aufzuhalten. Ihr Management bestätigte die Spekulationen und gab an, dass die endgültige Entscheidung erst in ein paar Wochen fallen würde. Doch nun meldet sich das Jury-Urgestein Llambi zu Wort, mit einer eindeutigen Meinung!
"Ich habe das gehört. Aber das ist nichts Besonderes. Dieses Gerücht oder diese Information gibt es schon seit vielen Jahren.", zeigte sich der 54-Jährige im Interview mit Gala am vergangenen Dienstag beim Raffaello Summer Day unbeeindruckt. Ekaterina müsse zwar ihre Aufenthaltsgenehmigung immer wieder verlängern lassen, das sei allerdings nicht weiter dramatisch, führt der Turniertänzer weiter aus.hoffentlich hält die Liebe der öffentlichen Aufmerksamkeit stand! "Sie wird uns erhalten bleiben", lautete sein beruhigendes Fazit.
Und tatsächlich: Bereits 2017, als die 32-Jährige an der Seite von Gil Ofarim (36) das Publikum begeisterte, machten ähnliche Gerüchte die Runde. Grundlage für eine Abschiebung nach Russland hätte damals ein abgebrochenes Studium sein können. Allerdings hat die Tänzerin 2018 erfolgreich ihren BWL-Masterstudiengang abgeschlossen. Für Ekaterina bleibt das Thema dennoch ein Grund zur Sorge: "Wenn ich in Russland bin, fühle ich mich von der Mentalität her nicht mehr passend", erklärte sie kürzlich bei RTL Exclusiv.