Puppe & Drogen: Schlafzimmer-Fund nach Michael Jacksons Tod
Nach zehn Jahren gibt es nun neue Details zu Michael Jacksons (✝50) Tod! Der King of Pop war im Juni 2009 plötzlich verstorben. Sein Arzt Dr. Conrad Murray hatte ihm eine Überdosis eines Narkosemittels gespritzt. Dafür saß der Mediziner sogar zwei Jahre lang hinter Gittern. Weitere Details zu seinem Ableben blieben damals noch geheim. Jetzt kommt jedoch heraus: Zum Zeitpunkt seines Todes war Michaels Zimmer voll mit Medikamenten, Gedichten und einer lebensechten Puppe!
In der neuen Dokumentation Killing Michael Jackson berichtet Detective Orlando Martinez über den Zustand von Michaels Wohnung. Der Polizist ermittelte damals in Michaels Todesfall und untersuchte dabei auch den Raum, in dem der 50-Jährige verstorben war. In seinem privaten Behandlungszimmer hatte zu diesem Zeitpunkt offenbar ein riesiges Chaos geherrscht. Überall sollen verschiedene Medikamente, unter anderem auch Narkosemittel, sowie Spritzen und andere medizinische Hilfsmittel verstreut gewesen sein. Aber auch der Zustand von Michaels Schlafzimmer hatte die Ermittler offenbar überrascht. "Da war ein Computer auf seinem Bett, da war eine lebensechte Puppe auf seinem Bett und da war so etwas wie eine Werbung mit Bildern von Babys auf seinem Bett", berichtet Detective Martinez. Außerdem hätten im ganzen Zimmer Notizzettel mit kleinen Sprüchen und Gedichten gehangen.
Mit "Killing Michael Jackson" kommt in diesem Jahr bereits die zweite Doku über den Musiker raus. In dem Film "Leaving Neverland" behaupteten Wade Robson (36) und James Safechuck jahrelang von Michael sexuell missbraucht worden zu sein.