Herzogin Meghan könnte bald ein USA-Einreiseverbot drohen
Einreiseverbot für Herzogin Meghan (37)? Der britischen Royal könnte bald die Reise in ihr eigenes Land verwehrt werden. Die 37-Jährige ist zwar in den USA, genauer genommen in Los Angeles geboren, doch Donald Trumps (73) Beamte könnten ihr den Zutritt zu ihrer Heimat tatsächlich verwehren. Sollte sich die Frau von Prinz Harry (34) dafür entscheiden, ihre amerikanische Staatsbürgerschaft aufzugeben, droht ihr in Zukunft möglicherweise genau so ein Verbot.
Momentan hat die einstige Suits-Darstellerin noch die doppelte Staatsbürgerschaft und ist damit zugleich Bürgerin Englands und Amerikas. Doch das hat einen entscheidenden Nachteil für die Herzogin: Sie muss extrem viele Steuern zahlen. Denn obwohl sie in England lebt, muss sie zusätzlich Steuern an die USA abdrücken, wie Mirror berichtet. Der einzige Weg, das zu umgehen, ist, den amerikanischen Pass abzugeben. Die Aufgabe der Staatsbürgerschaft könnte den Amis allerdings ein Dorn im Auge sein, schließlich würden sie dadurch wertvolle Steuergelder verlieren. Deswegen könnte gegen Meghan im Zweifelsfall ein Einreiseverbot verhängt werden.
Nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry im Mai 2018 hatte die Ex-Schauspielerin zusätzlich den englischen Pass beantragt. Wie es aussieht, hat die Mutter des kleinen Archie Harrison bisher allerdings noch keine konkreten Pläne, ihren Doppelstatus als Bürgerin Englands und der USA aufzugeben.