Robin Williams' Sohn fand es hart, Vater mit Welt zu teilen
Es war nicht immer leicht! Robin Williams (✝63) war einer der beliebtesten Comedians und Schauspieler Hollywoods. Mit Filmen wie Aladdin oder "Mrs. Doubtfire" begeisterte er Millionen Fans. Sein tragischer Suizid vor gut fünf Jahren hatte daher die ganze Welt in großen Schock versetzt. In einem Interview hat sein Sohn Zachary Pym Williams (36) nun Einblicke in das Leben mit seinem berühmten Vater gegeben.
"Robin Williams' Sohn zu sein war in vielerlei Hinsicht wunderbar, aber es war manchmal schwierig, ihn mit der Welt zu teilen", erzählte der 36-Jährige in der britischen Fernsehsendung Good Morning Britain. Es sei immer hart für ihn gewesen zu sehen, wie sein Vater litt und trotzdem versuchte, die Massen zu unterhalten und zum Lachen zu bringen. "Zum größten Teil war er sehr gut darin, seine persönlichen Kämpfe beiseitezulegen und weiterzumarschieren. Als man sie doch durchscheinen sah, war es traurig, jemanden zu sehen, der so darunter litt", so der berühmte Sohn weiter.
Den großartigen Hollywood-Star und Vater so zu beobachten, war für Zak eine echte Qual, wie er zugibt: "Als Familienmitglied und Kind möchtest du alles tun, um den scheinbar sehr intensiven persönlichen Schmerz zu lindern." Leider konnte niemand Robin Williams rechtzeitig helfen. Er nahm sich 2014 mit 63 Jahren das Leben.