So sehr bricht Meghan die Dinner-Party-Regeln der Royals
Sie kann es einfach nicht lassen: Immer wieder pfeift Herzogin Meghan (38) auf die strengen Regeln am britischen Königshof. Obwohl sie mittlerweile Herzogin von Sussex ist, umarmt die 38-Jährige beispielsweise bei offiziellen Anlässen innig ihre Freundin Beyoncé – und das ist alles andere als dem royalen Protokoll entsprechend! Und auch bei der Sitzordnung für feine Dinner-Partys setzt Meghan scheinbar ihren schönen Kopf durch und sorgt damit nun für mächtig Wirbel in der Presse.
Die Daily Mail enthüllte jetzt, dass die ehemalige Schauspielerin bereits mehrfach bei offiziellen Essen negativ auffiel, weil sie anscheinend die altehrwürdige Etikette als "exklusiv" und "traditionell" belächle. Demnach sollen etwa Paare bei Dinner-Partys nicht nebeneinandersitzen, um die Tischrunde aufzulockern. Daran soll der ehemalige TV-Star aber ziemlich wenig Interesse besitzen: Meghan wolle lieber verliebt an der Seite ihres Ehemannes Prinz Harry (34) sitzen und bestehe auch darauf! Dass sie damit allerdings die feinen royalen Kreise vor den Kopf stößt, ist der Amerikanerin offenbar ziemlich einerlei.
Die Reaktionen der britischen Elite sollen laut der Zeitung unterschiedlich ausfallen: So sollen die einen Meghan mitleidig belächeln, da "die Ärmste es einfach nicht besser weiß" – womöglich, weil die Ess-Kultur ihrer Heimat Amerika eher für deftige Burger im Diner als für Hummer und Kaviar an festlichen Tafeln bekannt ist. Andere Gastgeber aus Adelskreisen scheinen jedoch weniger nachsichtig mit der Herzogin zu sein: Sie sollen Meghan einfach nicht mehr zu ihren opulenten Dinner-Partys einladen.