Mike Tyson gibt monatlich 35.000 Euro für Marihuana aus
Kiffen als neues Hobby: Früher teilte Mike Tyson (53) mit den Fäusten aus, heute zeigt sich die Box-Legende spendabel, was sein selbst angebautes Marihuana angeht. Seit er eine Plantage in Kalifornien betreibt, macht er damit nicht nur Umsatz – auch er selbst, seine Freunde und Mitarbeiter paffen einiges weg: In einem Monat soll bei dem 53-Jährigen so Cannabis im Wert von umgerechnet rund 35.000 Euro geraucht werden.
In seinem Podcast Hotboxin’ with Mike Tyson kam das Thema zur Sprache. Dort fragte er seinen Freund, den früheren Football-Profi Eben Britton, wie viel die beiden wohl pro Monat rauchen würden. Der gab zu: "Ja, es sind 40.000 Dollar im Monat." Auf der 16 Hektar großen Ranch, die Mike seit 2018 für den in Kalifornien legalen Anbau von Marihuana besitzt, würden insgesamt sogar zehn Tonnen Gras pro Monat geraucht, wie Eben weiter berichtete – eine schier unglaubliche Menge. Das dort produzierte Cannabis wird auch an Apotheken geliefert.
Der ehemalige Ringkämpfer selbst benötige das Marihuana übrigens aus gesundheitlichen Gründen: "Ich habe über 20 Jahre lang geboxt und mein Körper ist stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Ich hatte zwei Operationen und ich habe Marihuana benutzt, um meine Nerven zu beruhigen und die Schmerzen zu lindern", erklärte Mike gegenüber Cannabis Tech Today. Vorher habe er Opiate verschrieben bekommen, die ihm allerdings nicht gutgetan haben sollen.