Dschungel-Comeback-Absage: So reagiert Helena Fürst darauf
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Dschungel-Comeback-Absage: So reagiert Helena Fürst darauf

- Promiflash Redaktion
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Sie ist ein Star, doch sie darf nicht wieder rein! Bereits 2016 machte Helena Fürst (45) beim Dschungelcamp mit, doch kurz vor dem Finale musste die ehemalige TV-Anwältin das Lagerfeuer verlassen – ihrer Meinung nach zu Unrecht. Vor Kurzem behauptete sie sogar, dass das Voting damals manipuliert worden sei. Aus diesem Grund gab sie im Netz bekannt, dass sie 2020 erneut in die Show wolle. Diesem Vorhaben hat RTL nun eine Absage erteilt. Und wie reagiert Helena auf die Abfuhr?

Sie gibt nicht auf! In einem weiteren Beitrag auf ihrer Facebook-Seite wendet sich die 45-Jährige noch einmal an den Kölner Sender: "Liebes RTL, es ist so formuliert, dass die Hälfte der Zuschauer es mal wieder nicht kapieren soll. Und der Michael Wendler ist freiwillig ausgezogen, das ist kein Vergleich." Sie fordere Revanche oder zumindest eine Art Wiedergutmachung in der Sendung. Wenn im TV oder in der Zeitung etwas Falsches berichtet werde, könne man auch verlangen, dass es in dem gleichen Format oder in der gleichen Zeitung berichtigt werde, begründet sie ihre Forderung. "Und hier wurde manipuliert, also muss ich ja eine Chance bekommen, um mich zu rehabilitieren", betont sie.

Helena ist nicht die erste ehemalige Dschungelcamperin, die wieder ans Lagerfeuer will. 2014 machte der Wendler bei dem Format mit und warf freiwillig das Handtuch. Im Nachhinein bereute der Schlagerstar seine Entscheidung und pochte auf eine zweite Chance – auch ihm wurde diese Bitte verwehrt.

Wer hat die besseren Argumente? Helena oder RTL?
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