Kein Wunschkind: Darum hat Schwesta Ewa nicht abgetrieben!
Ehrliche Worte von Schwesta Ewa (35): Die Rapperin wurde dieses Jahr zum ersten Mal Mutter – im Januar erblickte Tochter Aaliyah Jeyla das Licht der Welt. Seitdem hat die "Realität"-Interpretin große Angst, dass ihr das Baby für einige Zeit weggenommen wird. Ewa muss nämlich schon bald eine Haftstrafe absitzen und nach aktuellem Stand darf sie ihren Sprössling nicht mit ins Gefängnis nehmen. Obwohl Aaliya seit ihrer Geburt der Mittelpunkt im Leben ihrer berühmten Mutter ist, war sie kein Wunschkind. Die Musikerin erklärt nun, warum sie sich gegen das Abtreiben entschieden hat.
Vor Kurzem veröffentlichte die Frankfurterin ihre Autobiografie Enthüllungen – Das Leben f*ckt am härtesten. Darin erklärt die gebürtige Polin, dass ihr ein Mediziner ganz klar von einem Schwangerschaftsabbruch abriet. "Der Arzt redete auf mich ein. Er sagte, dass es sein könne, dass ich nach der dritten Abtreibung kein Kind mehr bekommen kann. Dass auch meine biologische Uhr tickt", heißt es in dem Buch. Dieses Risiko wollte die 35-Jährige nicht eingehen und so entschied sie sich, das Kind zu bekommen.
Ursprünglich war vor ein paar Tagen angeordnet worden, dass Ewa ihre Tochter nicht mit in den Knast nehmen darf. Ihr Haftantritt wurde allerdings aufgeschoben. Jetzt besteht noch eine kleine Chance, dass die Rapperin in ein Mutter-Kind-Gefängnis kommt. Dafür muss sie aber wahrscheinlich umziehen.