Erste "Survivor"-Challenge: So krass ist die Show wirklich
Gleich zu Beginn müssen die Survivor-Kandidaten ihren Biss und vor allem ihr Durchhaltevermögen unter Beweis stellen! Die Abenteuer-Show flimmert heute zum ersten Mal über deutsche TV-Bildschirme. In dem Format kämpfen die Kandidaten ums blanke Überleben auf einer einsamen Südsee-Insel – sowie das Preisgeld in Höhe von 500.000 Euro. Für den Sieg müssen die 18 Männer und Frauen sich mächtig ins Zeug legen: Bereits der erste Wettkampf verlangt vor allem körperlich einiges von den Abenteurern ab!
Die Zuschauer bekommen schon in den ersten Szenen einiges an Spannung geboten. Die Teilnehmer müssen mit schweren Rucksäcken bepackt möglichst regungslos auf schmalen Holzpfählen über dem Meer balancieren – und das mitunter über mehrere Stunden! Wer fällt, verliert. Doch damit nicht genug: Der Schwierigkeitsgrad wird immer weiter erhöht, bis die beiden Finalistinnen dann nur noch auf einem Bein stehen sollen. Am Ende kann sich Performance-Coach Juliane durchsetzen, die sich anschließend stolz und selbstbewusst brüstet: "Mit mir sollte man sich wirklich nicht anlegen!"
Nach der harten Challenge kommt dann statt einer Verschnaufpause gleich die nächste Herausforderung: Die Kandidaten, die in zwei Teams eingeteilt wurden, müssen ihr jeweiliges Camp aufbauen und sind dabei komplett auf sich selbst gestellt. Das beinhaltet sogar grundlegende Notwendigkeiten wie Wasser zu suchen, Essen aufzutreiben und einen schützenden Unterschlupf zu bauen. Vor allem der Hunger macht ihnen dabei schnell zu schaffen. "Wow, also das hätte ich nicht gedacht, dass die echt so viel ackern müssen. Für mich wäre das ja nichts", urteilt eine Zuschauerin auf Twitter.