Wie Mama Diana: Prinz Harry setzt sich gegen Landminen ein
Prinz Harry (35) führt die Arbeit seiner Mutter fort! Der 35-Jährige befindet sich aktuell auf einer zehntägigen Tour durch Südafrika mit Ehefrau Herzogin Meghan (38) und Baby Archie Harrison. Neben süßen Auftritten als Familie oder lustigen Nachmittagen an Schulen, befasst sich der Blaublüter aber auch mit einer schwierigen Thematik: Er machte auf die Gefahren von Landminen aufmerksam, die noch immer in Afrika zu finden sind. Damit tritt er in die Fußstapfen seiner Mutter, Prinzessin Diana (✝36)!
Denn die Aufklärung und Abschaffung der gefährlichen Tretminen lag Diana zu Lebzeiten stets am Herzen. 1997 besuchte die Zweifach-Mutter die Region Angola und machte sich dort für die Beseitigung der Minen stark – dank ihres Engagements hat sich der ehemals unbewohnbare Bezirk stark gewandelt. Die Waffen wurden ausgegraben, Bildungseinrichtungen erschaffen. Am Donnerstag besuchte Harry diese Gegend, um sich von Dianas Wirken ein Bild zu machen: Mit einem Gesichtsschutz und einer Bombenweste ging der Rotschopf denselben Weg wie einst seine Mutter entlang.
Doch das ist nicht das erste Mal, dass sich Harry für die Beseitigung der Explosionskörper einsetzt: 2010 half er in Mosambik bei der Reinigung eines Feldes, auch in Gedenken an seine Mutter. 2017 sprach er öffentlich beim "Landmine Free World 2025"-Event, das ein kurz nach Dianas Gang durch die Minenfelder auf den Weg gebrachtes Gesetz, das den Einsatz von Landminen verbietet, feiert.