Körbe und Co.: Wird Gerda Bachelorette-Zeit peinlich sein?
Wird Gerda Lewis (26) ihre Bachelorette-Rolle bald bereuen? Seit wenigen Wochen ist die Katze aus dem Sack: Die diesjährige TV-Rosenverteilerin überreichte ihre letzte Blume an Keno Rüst – und schwebt mit ihm seither auf Wolke sieben. Der Weg dahin war aber nicht unbedingt ein leichter: Gerda stellte einen eher unerfreulichen Rekord auf: Sie war die Junggesellin, bei der nicht nur die meisten Anwärter freiwillig das Handtuch warfen – in ihrem Finale stand auch nur Keno zur Auswahl, weil Tim Stammberger (25) noch kurz vorher den Abgang machte. Jessica (25) und Niklas Schröder (30), ebenfalls einstige Kuppelformat-Kandidaten, kennen sich in Sachen Rosen-Datingshow bestens aus – und können sich gut vorstellen, dass Gerda ihre turbulente Bachelorette-Zeit peinlich sein könnte.
Im Promiflash-Interview machte Niklas ziemlich unverblümt deutlich, was er von der vergangenen Staffel hält: "Erst mal muss man festhalten, dass es ziemlich unangenehm ist, dass sie die Erste ist, bei der so viele Typen weggehen – und das ist das erste Mal, dass es ein Finale gibt ohne zwei Typen", stellte er gnadenlos fest. "Müsste eine unangenehme Situation für mich sein, wenn ich die Bachelorette wäre. Gut, man kann es nicht beeinflussen..." Gerade weil die Ex-Germany's next Topmodel-Teilnehmerin schon vor Sendungsbeginn eine riesige Reichweite auf Social Media hatte und bereits einem breiten Publikum bekannt war, habe sie sich mit dem Mitwirken an dem Flirt-Format keinen Gefallen getan.
Jessi ist sich hingegen nicht ganz so sicher, ob Gerda den Vielfach-Exits nicht vielleicht doch hätte entgegenwirken können: "Aber man kann ja nicht hinter die Kulissen schauen. Man weiß ja auch nicht, ob sie den anderen Jungs vielleicht das Gefühl gegeben hat: 'Ey, ich habe mich eh schon für den entschieden.'" Jessi hätte dann auch freiwillig die Biege gemacht – und könne die Jungs in diesem Falle verstehen.