Sicherheitsbedenken: Harrys und Meghans Wagen kam per Schiff
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Sicherheitsbedenken: Harrys und Meghans Wagen kam per Schiff

- Promiflash Redaktion
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Vom 23. September bis zum 2. Oktober hielten sich Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) bekanntlich für einen offiziellen Besuch in Afrika auf. Doch anstatt sich für ihre Rundreise Fahrzeuge vor Ort zu mieten, ließen sich die beiden extra eigene Range Rover aus Großbritannien einschiffen. In Anbetracht ihres Einsatzes für den Klimaschutz sorgte das allerdings für Stirnrunzeln bei einigen Royal-Fans – nun wurden die Gründe für diese Aktion offengelegt.

Wie Daily Mail berichtet, wurden die Geländewagen für die Reise nach Südafrika verschifft, da die Organisatoren vor Ort schlichtweg keine geeigneten Autos für die kleine Familie besorgen konnten, die den hohen Sicherheitsbestimmungen des Königshauses entsprechen. Das Unternehmen Amormax, das sich auf die Herstellung von gepanzerten Fahrzeugen konzentriert, erklärte, dass die Autos, die für Harry und Meghan vor Ort infrage gekommen wären, nicht den gänzlichen Schutz der beiden gewährleisten könnten. Der Grund: Die herkömmliche Panzerung der Wagen könne die Royals zwar vor Bleikugeln, aber nicht vor Stahlkugeln bewahren.

Bereits im August wurden Harry und Meghan heftig dafür kritisiert, in elf Tagen viermal mit dem Privatjet geflogen zu sein, obwohl sie sich mehrfach kritisch zum Klimawandel geäußert hatten. Der einstige Party-Prinz hatte vor der Geburt von Söhnchen Archie sogar gesagt, dass er aufgrund seiner Besorgnis über den Klimawandel maximal zwei Kinder haben möchte. Zum jetzigen Vorfall gab es seitens des Königshauses bisher kein Statement.

Prinz Harry beim Royal-Besuch in Südafrika Anfang Oktober 2019
Getty Images
Prinz Harry beim Royal-Besuch in Südafrika Anfang Oktober 2019
Prinz Harry und Herzogin Meghan Anfang Oktober 2019 in Johannesburg
Getty Images
Prinz Harry und Herzogin Meghan Anfang Oktober 2019 in Johannesburg
Herzogin Meghan und Prinz Harry mit ihrem Sohn Archie
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Herzogin Meghan und Prinz Harry mit ihrem Sohn Archie
Könnt ihr die Kritik der Royal-Beobachter verstehen?
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