Harry verbot Meghan in Afrika Presse-Empfang mit Drinks
Im September reisten Prinz Harry (35) und seine Frau Herzogin Meghan (38) nach Südafrika, um dort einige Charity-Projekte zu promoten. Dabei begleitete sie ein großer Tross an Journalisten, die über die Aktivitäten des Paares berichteten. Die Atmosphäre soll wegen der Klage des Rotschopfs gegen einige britische Boulevard-Zeitungen vergiftet gewesen sein und der Prinz habe auch nichts getan, um die Stimmung zu verbessern. Harry soll Meghan sogar ein informelles Treffen mit den Pressevertretern ausgeredet haben.
Im Podcast der Zeitung Mirror, Pod save the Queen, erzählt der Reporter Russel Myers von seinem Trip an der Seite der Royals. Er habe ernüchtert festgestellt, dass besonders der Enkel von Queen Elizabeth II. (93) einen sehr lustlosen Eindruck gemacht habe. "Stimmt es, dass Meghan so eine Art Empfang mit Drinks machen wollte und Harry nein gesagt hat?", fragt ihn sein Kollege Richard Palmer. Russel antwortet: "Ja, so habe ich das verstanden. Und wie ich schon sagte: Wann haben wir sie jemals wirklich getroffen? Das fand ich ein wenig seltsam."
Mit den anderen Paaren der Royal Family wie Prinz William (37) und Herzogin Kate (37) oder Prinz Charles (70) und Herzogin Camilla (72) sei die Zusammenarbeit auf Auslandsreisen einfacher, betonten beide Journalisten. Dann sagt Richard über Harry und Meghan: "Instagram wird sie zwar mit der jüngeren Generation verbinden, aber nicht mit den Leuten, die ihnen Geld geben." Die britischen Steuerzahler bezögen ihre Informationen über das Königshaus größtenteils aus der Zeitung, dem Fernsehen oder aus dem Radio.