Sarah Jessica Parker erzählt ihre verrückte SATC-Theorie!
Die Geschichte von Kolumnistin Carrie Bradshaw wurde mit insgesamt sechs Staffeln von Sex and the City sowie zwei gleichnamigen Filmen ausführlich erzählt. Neben ihrem Liebesleben und Hang zur Mode war vor allem die Beziehung zu ihren besten Freundinnen ein zentraler Teil der Serie. Doch wenn es nach Carrie-Darstellerin Sarah Jessica Parker (54) geht, könnte all das nur eine Fantasie gewesen sein.
15 Jahre nachdem die letzte Folge von SATC ausgestrahlt wurde, überrascht Sarah mit einer verrückten Theorie. Sie rätselt darüber, ob die Verbündeten ihrer Serienrolle nur Einbildung waren. “Manchmal denke ich mir, wir wissen nicht mal, ob Samantha, Miranda und Charlotte echt waren”, so die Schauspielerin gegenüber News.com.au. “Hat sich Carrie alle ausgedacht? Sie erzählt jede Woche eine Geschichte. Das ist ihre Sicht der Dinge, es geht fast immer um ihre Sicht der Dinge.” Nicht überzeugt? Sarahs Theorie geht noch weiter: “Als Carrie nach Paris ging und ihren Computer zurückließ, hat zum ersten Mal nicht Carrie die Geschichte erzählt. Sie hat den Computer zurückgelassen, der das Sprachrohr war, wodurch das Publikum Charlotte, Miranda und Samantha kennengelernt hat.”
Für Sarah hat es aber keine große Bedeutung, wenn die Vierer-Clique gar keine reale war. Ihr geht es um die Botschaft, die vermittelt wurde: “Diese Freundschaften, ob echt oder unecht, waren eine Quelle der Freude, sie waren eine Notwendigkeit.”