Krieg gegen Medien: Queen enttäuscht von Harry und Meghan?
Was ihren Angriff auf die Medien betrifft, bekommen Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) von Queen Elizabeth II. (93) offenbar keine Unterstützung! Vor Kurzem hatte das royale Paar während seiner Afrika-Reise in Interviews darüber gesprochen, Probleme mit seiner Rolle in der Öffentlichkeit zu haben. In einem Statement kündigte Harry schließlich an, verschiedene britische Zeitungen wegen einer regelrechten Medienhetze gegen Meghan zu verklagen. Als wenig später ein Rahmen mit einem Foto von ihm und Meghan aus dem Audienzsaal der Königin verschwand, wurde gemutmaßt, dass dies ein Zeichen für den Verdruss der Queen sein könnte. Laut einem Insider soll das Royal-Oberhaupt tatsächlich enttäuscht von Harry und Meghan sein.
Nach Bekanntwerden der Presseklage schrieb der Königshaus-Reporter von Daily Mail, Richard Palmer, auf Twitter: "Insider haben mir glaubhaft vermittelt, dass die Queen unglücklich über das Verhalten der Sussexes in den letzten Monaten ist." Wegen deren Kampfansage an diverse Medien sei die 93-Jährige enttäuscht – Harry und Meghans Statement sei zudem nicht mit den blaublütigen Angehörigen abgesprochen worden. Doch nicht nur Harrys Oma kann der Presseklage offenbar nicht viel abgewinnen. So postete Richard weiter: "Niemand aus der royalen Familie oder dem Königshaus ist momentan Harry und Meghans Meinung. Sogar ihren Assistenten scheint die Aktion unangenehm zu sein."
Auch jetzt – rund einen Monat nach Einreichen der Klage – soll sich die Meinung der Queen nicht verändert haben. Der Royal-Journalist twitterte dazu: "Obwohl das psychische Befinden von Harry und Meghan Besorgnis auslöst, haben, nach Angaben verschiedener Quellen, die Königin und andere Mitglieder der königlichen Familie ihre Haltung nicht verändert: Sie sind enttäuscht."