Mit Presse-Klage: Zerstörten Harry und Meghan Tour-Erfolg?
Haben Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) etwa ihrem Image geschadet? Vor Kurzem reiste das royale Paar durch Afrika und und begeisterte die Royal-Fans vor allem mit einem kurzen Auftritt ihres Söhnchens Archie Harrison. Während des Trips machten die beiden allerdings auch auf andere Art Schlagzeilen: Sie verklagten gleich mehrere britische Medien. Ein Royal-Experte ist sich sicher, dass Harry und Meghan damit alle PR-Erfolge ihrer Afrikareise zunichte gemacht haben!
Vor der Presseklage hätte die Tour durch Afrika für die jungen Eltern kaum besser laufen können. Davon ist zumindest Adelsexperte Richard Palmer in dem Podcast Pod Save The Queen überzeugt: "Sie haben die Meinung der Leute über sie geändert und es wirkte endlich wieder so, als hätten sie Spaß. Es war eine fantastische Tour und dann drehen sie sich um und zerstören alles." Vor der Reise hatte es immer wieder Kritik an Harry und Meghan gegeben. In Afrika war davon aber keine Spur mehr. Palmer ist sich sicher, dass die Herzogin und der Prinz die Medien dort wieder auf ihre Seite ziehen konnten – bis Harry die Klagen einreichte. "Die Tour war extrem erfolgreich und nachdem Harry sein Statement veröffentlicht hatte, sprachen alle nur noch davon. Es ist eine Schande", so der Royal-Experte.
In Afrika setzten sich Harry und Meghan für viele wohltätige Zwecke ein. Harry erinnerte sich dabei vor allem immer wieder an seine Mutter, Prinzessin Diana (✝36), die vor 22 Jahren eine ähnliche Reise machte. Er eröffnete auch ein Krankenhaus in Angola, das nach Lady Di benannt wurde.