Drama mit Taylor Swift: Scooter Braun bricht sein Schweigen
Nach sechs Monaten des Stillschweigens spricht Scooter Braun (38) endlich Klartext! Seit Monaten gibt es Konflikte zwischen Taylor Swift (29) und dem 38-jährigen Musikmanager. Ende Juni hatte er kurzerhand ihr ehemaliges Plattenlabel Big Machine Records gekauft und somit auch die Rechte an TayTays ersten sechs Alben erworben. Seitdem fühlt sich die Sängerin um ihr Lebenswerk betrogen und ließ ihrem Unmut über Social Media freien lauf. Scooter musste in der Zeit viele Anschuldigungen einstecken. Jetzt äußert er sich erstmals zu dem Thema!
Auf der Entertainment Industry Conference offenbarte Scooter jetzt seine Meinung zu den Streitigkeiten: "Wenn eine Menge Dinge gesagt und eine Menge unterschiedlicher Meinungen geäußert werden und die Hauptbeteiligten keine Gelegenheit hatten, miteinander zu sprechen, herrscht große Verwirrung." Der Musikmanager ist der Meinung, dass man durch einfache Kommunikation viele Probleme hätte aus dem Weg schaffen können. "Ich denke, es gibt eine Menge wirklicher Probleme auf der Welt, und ich denke, dass diese Probleme, die diskutiert werden, hinter verschlossenen Türen besprochen und ziemlich einfach gelöst werden können, und das ist etwas, was ich seit sechs Monaten tun möchte", betonte Scooter.
Für den Amerikaner ist es hart, denn der Streit ist schon so weit aus dem Ruder gelaufen, dass Angestellte des Labels bereits Morddrohungen erhalten haben und über das Telefon bedrängt wurden. "Menschen dürfen ihre Meinung ändern. Es ist ihnen erlaubt, sich gegenseitig nicht zu mögen und sich dann doch zu mögen und umgekehrt. Aber das merkt man nicht, wenn man sich nur anschreit. Sie finden das heraus, indem sie sich gegenseitig Respekt zollen und ein Gespräch führen", schloss Scooter sein Statement zu dem brisanten Thema ab.