Unfaires "Dancing on Ice"-Urteil? Das sagt Nadine Klein
Dieser Show-Exit sorgte für Schlagzeilen! Eigentlich lieferte Nadine Klein (34) in der dritten Dancing on Ice-Show eine solide Performance ab. Zwar sah die Jury in der einstigen Bachelorette jede Menge Potenzial, kritisierte aber, dass sie selbstbewusster werden und der Knoten endlich platzen muss. Die Folge: Die 34-Jährige musste ins gefürchtete Skate-Off, verlor am Ende das Battle gegen Model André Hamann (32) und musste die Show verlassen. Doch war die Kritik der Juroren womöglich zu hart? Mit Promiflash sprach Nadine über ihr Show-Aus.
"Ich bin nicht perfekt gelaufen, aber ohne schlimme Patzer oder Stürze und mit Freude am Eislaufen", ließ die Wahlberlinerin ihren Auftritt im Interview mit Promiflash Revue passieren. Das Problem: Up-Tempo-Nummern wie der Song der Pussycat Dolls seien einfach nicht ihr Ding gewesen. "Dass ich Potenzial habe, sollte man in all den Küren der beiden Shows gesehen haben und ich dachte, dass das mehr Gewicht hätte. Aber das ist eben eine Unterhaltungsshow. Da kommt eben meistens etwas anders, als man denkt", erklärte Nadine abschließend.
Dass die Reise für sie bereits zu Ende ist, hat die gebürtige Münchenerin extrem getroffen. "Nachdem ich mich monatelang darauf vorbereitet und täglich trainiert habe, bin ich natürlich supertraurig, dass es nach der zweiten Kür schon wieder vorbei ist für mich", verriet Nadine, die das Eislaufen jetzt extrem vermissen wird: "Auch wenn es für mich nicht primär darum ging, zu gewinnen, bin ich dennoch davon ausgegangen, dass ich noch die eine oder andere Chance habe zu zeigen, was in mir steckt."