Wegen Hirschjagd: Tierrechtsorganisation kritisiert Royals
Damit sorgten die dänischen Royals für negative Schlagzeilen! Vergangene Woche veranstaltete Königin Margrethe II. (79) die königliche Jagd, die jedes Jahr im Herbst ausgetragen wird. Fotos des Ereignisses zeigen das Oberhaupt sowie Kronprinz Frederik (51), seine Frau Prinzessin Mary (47) und weitere Gäste zwischen einer Horde erlegter Hirsche. Der Anblick ruft viel Kritik hervor: Die Tierrechtsorganisation PETA äußert sich nun zu der königlichen Tradition!
In einem Statement der Organisation, das der australischen Daily Mail vorliegt, bezieht diese klar Stellung: "Es ist überhaupt nichts Adeliges daran, ein schutzloses Tier zum Spaß zu erschießen." Die Aktivisten verurteilen Frederik und Mary zudem angesichts ihrer Rolle als Vorbilder: "Es liegt auf jeden Fall in der Verantwortung der Eltern, ihre Kinder zu mitfühlenden Führungskräften zu erziehen, mit Respekt vor jedem lebenden Geschöpf." Das Töten von Tieren als akzeptabel darzustellen, entspreche einer schlechten Erziehung.
Auch von anderer Seite erhalten die Blaublütigen für das Jagd-Event keinen Zuspruch. Der Großteil ihrer Instagram-Follower missbilligt ihr Verhalten: "Wie schrecklich traurig, dass ihr es alle angemessen findet, ein unschuldiges Tier zu töten." Ein anderer User postet ebenfalls klare Worte: "Das Töten von Hirschen zu feiern, ist barbarisch."