Auch im wahren Leben: GZSZ-Stars kämpfen gegen Rassismus
Die GZSZ-Darsteller setzen ein deutliches Zeichen! In der Vorabend-Serie wird aktuell ein wichtiges Thema behandelt: Rechtsextremismus. Neuzugang Lars (Timon Ballenberger), der in dem Daily-Format als Beikoch im Mauerwerk arbeitet, ist Mitglied der rechtsextremen Szene und pöbelt gegen Ausländer und Homosexuelle. Die Serienmacher möchten mit diesem Handlungsstrang die Zuschauer zum Nachdenken und Diskutieren anregen. Zusätzlich haben sich nun auch die Schauspielstars des Formats gegen Fremdenfeindlichkeit ausgesprochen!
"Nein zu Rassismus", so lautet die klare Botschaft des Videos, das RTL nun veröffentlichte. In dem Clip setzen unter anderem Olivia Marei (29), Ulrike Frank (50), Gamze Senol (26) und Valentina Pahde (25) gemeinsam ein Statement: "Niemand darf wegen seiner Abstammung, seiner Sprache, seiner Heimat oder seiner Herkunft diskriminiert werden oder verfolgt oder getötet." Jeder Mensch habe das Recht, in Frieden und Freiheit und ohne Angst zu leben, heißt es in dem Beitrag außerdem von Daniel Fehlow (44). Darüber hinaus zitiert Wolfgang Bahro (59) den ersten Artikel des Grundgesetzes: "Die Würde des Menschen ist unantastbar."
Petra Kolle, Produzentin von GZSZ, erklärte in einem Interview, warum Fremdenfeindlichkeit in der Serie behandelt werde: "Weil dieses Thema uns alle immer mehr angeht. Rechtsextremismus war vor einigen Jahren eher eine ärgerliche Randerscheinung in unserer Gesellschaft. Sie findet nun immer mehr Einzug in alle Bereiche unseres gesellschaftlichen Lebens."