Nach Rassismus-Skandal: Gabrielle Union verhandelte mit NBC
Kam es jetzt zu einer Einigung? Nachdem sich Gabrielle Union (47) vor einigen Wochen über rassistische und sexistische Bemerkungen in der amerikanischen TV-Show America's Got Talent beschwert hatte, musste die Schauspielerin kurzerhand ihren Platz am Jurypult räumen. Der Sender NBC und die zuständigen Produktionsfirmen nahmen daraufhin mit Vertretern von Gabrielle Kontakt auf, um die Wogen zu glätten. Jetzt soll sogar ein fünfstündiges Meeting zwischen dem Sender und der "Girls United"-Darstellerin stattgefunden haben.
Auf Twitter schrieb die 47-Jährige über das Treffen mit den NBC-Vertretern, das sie offenbar als positiv empfand: "Wir hatten gestern ein langes, fünfstündiges – meiner Meinung nach produktives – Meeting." Dabei habe sie die ungefilterte Wahrheit ausgesprochen. "Ich habe mich sehr transparent verhalten und meinen Wunsch und meine Hoffnungen auf echte Veränderungen geäußert", erklärte die Frau von Dwyane Wade (37) ihren Fans auf der Plattform.
Auch der Sender meldete sich nach dem Treffen im Netz bereits zu Wort. "Das erste Gespräch war offen und produktiv", hieß es in einer Erklärung von NBC. Es werde jetzt weiter recherchiert, um die Faktenlage besser verstehen zu können. Außerdem solle mit Gabrielle zusammengearbeitet werden, damit eine positive Lösung gefunden werde.