Was hat Oprah mit Meghan und Harrys Royal-Rücktritt zu tun?
Stand Oprah Winfrey (65) Harry (35) und Meghan (38) als Beraterin zur Seite, als sie den Entschluss gefasst haben, sich von ihren Hauptämtern innerhalb des britischen Königshauses zurückzuziehen? Am vergangenen Mittwoch sorgte das Paar für die Sensation – neben dem Rücktritt plant das Duo außerdem, zwischen Großbritannien und Nordamerika zu pendeln. Oprah ist eine gute Bekannte der beiden: Ersten Medienberichten zufolge sollen die einstige Schauspielerin und ihr Liebster die US-amerikanische Talkmasterin bei der Entscheidung um ihre Meinung gebeten haben! Sie selbst dementierte das jedoch.
"Oprah war die erste Person, mit der Harry und Meghan über ihren Rücktritt gesprochen haben und dass sie vorhaben, ihre eigene Marke aufzubauen. Sie hat ihnen klargemacht, dass das realisierbar ist", soll ein Insider gegenüber Page Six erklärt haben. Laut der 65-Jährigen selbst habe sie den Eltern von Archie Harrison aber nicht bei ihrem Entschluss helfen müssen: "Meghan und Harry brauchen nicht meine Hilfe, um herauszufinden, was das Beste für sie ist. Ich unterstütze die beiden in allen Entscheidungen, die sie für ihre Familie treffen", äußerte sie gegenüber People.
Ob nun mit oder ohne Oprahs Rat: Der Entschluss der zwei steht seit der Verkündung definitiv fest. Und die News musste offenbar dringend an die Öffentlichkeit, denn nur einen Tag später, am Donnerstag, feierte Herzogin Kate ihren 38. Geburtstag. Für das ungünstige Timing wurden sie nicht nur von vielen Royal-Fans heftig kritisiert, auch Harrys Bruder Prinz William (37) soll davon nicht begeistert gewesen sein.