Warum war Meghan nicht bei Royal-Krisentreffen dabei?
Nachdem Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) am vergangenen Mittwoch ihren Rücktritt von ihren royalen Pflichten bekannt gegeben hatten, zeigte sich Queen Elizabeth II. (93) von der Entscheidung ebenso überrascht wie auch schockiert. Am Montag berief die Königin daher ein Krisentreffen zwischen Prinz Harry, seinem Bruder Prinz William (37) und deren Vater, dem Thronfolger Prinz Charles (71) ein. Doch eine wichtige Person war bei den brisanten Gesprächen im kleinen Kreis in Sandringham nicht mit dabei: nämlich Meghan. Doch warum fehlte sie bei der wichtigen Familien-Versammlung?
Eigentlich soll vorgesehen gewesen sein, dass sich Meghan von Kanada aus per Telefonkonferenz in das Treffen einwählt. Ein Sprecher des Kensington Palace verriet gegenüber Daily Mail, warum es dann letztendlich verzichtbar war, dass die 38-Jährige beim Gipfeltreffen mit dabei war. "Am Ende entschieden die Sussexes, dass es nicht notwendig wäre, dass die Herzogin dem Gespräch beitritt", erklärte er. Darüber hinaus soll es auch Sicherheitsbedenken gegeben haben, das das Gespräch abgehört werden könnte.
Die Queen selbst respektierte den Rücktritt ihres Enkels und dessen Frau. Sie will die beiden auf ihrem weiteren Lebensweg unterstützen. Einige endgültige Entscheidungen stehen in den folgenden Tagen nun allerdings noch aus und darin soll zügig Klarheit geschaffen werden. Es wurde außerdem eine gemeinsame Vereinbarung getroffen, dass es eine Übergangszeit geben wird, in der die Sussexes Zeit in Kanada und im Vereinigten Königreich verbringen werden.