Bekommt Meghan trotz Rücktritt britische Staatsbürgerschaft?
Bekommt Herzogin Meghan (38) jetzt etwa keinen britischen Pass mehr? Den hatte die ehemalige Schauspielerin nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry (35) im Mai 2018 beantragt. Doch erst kürzlich haben die beiden bekannt gegeben, sich als Hauptmitglieder der Königsfamilie zurückzuziehen. Und nicht nur das: Sie und Söhnchen Archie Harrison möchten zukünftig zwischen England und Nordamerika pendeln. Und genau das könnte nun zu Problemen mit Meghans UK-Staatsbürgerschaft führen.
Um das Dokument zu erhalten – was nach Antragsstellung für gewöhnlich bis zu fünf Jahre dauert –, muss die 38-Jährige nämlich eine bestimmte Zeitspanne in Großbritannien verbringen. Das erklärte nun Anwalt Philip Trott im Gespräch mit der Times. Demnach würde er seinen Klienten raten, mindestens sechs Monate jährlich vor Ort zu sein. Es gebe diesbezüglich aber auch einen Ermessensspielraum, der auch längere Abwesenheiten erlauben würde.
Dass Meghan aufgrund ihres Royal-Status nicht mit einer Sonderbehandlung rechnen kann, stellten die Behörden schon im vergangenen November klar. Dennoch soll sie ihren Antrag bisher nicht zurückgezogen zu haben. "Sie strebt nach wie vor die britische Staatsbürgerschaft an", teilte ein Pressesprecher der Herzogin mit.