Danni Büchner zeigt Einsicht: "Sehe oft nichts positiv!"
Danni Büchner (41) will ihren Kurs beibehalten! Nach zwei Wochen musste sie im Finale am vergangenen Samstag das Dschungelcamp als Drittplatzierte verlassen. Während ihrer Zeit im australischen Busch fiel die fünffache Mutter nicht nur bei den Zuschauern, sondern auch bei ihren Mitstreitern vor allem durch ihre negative Attitüde auf. Vor allem ihren Zeltplatzgenossen Markus Reinecke (51) und Sonja Kirchberger (55) ging sie damit gehörig auf die Nerven. Nun, mit etwas Abstand vom Dschungelcamp, zeigt sie zwar Einsicht und Verständnis – verändern wolle sie ihr Verhalten künftig allerdings nicht.
Gegenüber der Bild erklärte die TV-bekannte Auswanderin nun: "Ich war und bin eben eine Nörgeltante. Jetzt gerade sitze ich in einem Luxushotel und denke, das Wasser könnte auch mal aufhören, so laut zu plätschern. Ich sehe oft nichts positiv." Dennoch will sie anscheinend nichts an ihrer eher negativen Einstellung ändern: "Ich bin fast 42 Jahre alt, ich nörgle immer und werde weiter nörgeln. Das ändere ich nicht mehr. Ich mag das auch irgendwie."
Grund für Dannis negatives Denken könnte womöglich auch die bestehende Trauer um ihren verstorbenen Mann Jens (✝49) sein, die sie im Dschungel oft zum Ausdruck gebracht hatte. Das wiederum wurde der 41-Jährigen auch zum Vorwurf gemacht: Sie wolle Mitleid bei den Zuschauern und zusätzliche Sendezeit generieren, hieß es sogar. Beim Dschungelcamp-Wiedersehen ließ die Witwe nun verlauten, dass sie ihre "Danni-Show" teils bereue und der Dschungel wohl kein Ort zum trauern sei.
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