Lieblingssohn: Queen bedauert Andrew-Skandal mehr als Megxit
Hinter Queen Elizabeth II. (93) liegen nervenaufreibende Zeiten! Im vergangenen Jahr beschäftige der Epstein-Skandal die royale Welt – denn auch Prinz Andrew (59) soll in die Sex-Geschichten rund um den Banker verwickelt sein. Anfang des Jahres musste das Oberhaupt der britischen Königsfamilie mit dem Rückzug von Prinz Harry (35) und seiner Frau Meghan (38) dann einen weiteren Schock verkraften. Doch welcher Vorfall macht der Queen eigentlich am meisten zu schaffen?
"Die Kritik an Andrew hat die Queen tiefer getroffen als die News rund um Harry und Meghan und ihren royalen Rückzug", behauptet ein Insider jetzt gegenüber The Sun. Grund dafür solle laut seinen Aussagen der Fakt sein, dass der in Ungnade gefallene Prinz schon immer der Lieblingssohn der 93-Jährigen gewesen sei. Sie sei vor allem stolz darauf, dass Andrew in jungen Jahren außergewöhnlichen Einsatz für sein Land gezeigt hätte und im Krieg zum Helden geworden sei.
Über die Entscheidung ihres Enkels, der königlichen Welt den Rücken zu kehren, hatte sich die Monarchin zuletzt hingegen erstaunlich einsichtig gezeigt. Obwohl im engeren Kreis der Königsfamilie immer wieder Stimmen laut wurden, dass die Queen von diesem Schritt überhaupt nicht begeistert sei, sicherte sie Harry erst kürzlich ihre Unterstützung zu. Dabei betonte sie auch, dass er und seine Liebsten immer ein Teil der Familie bleiben würden.