Trotz Album-Erfolg: Katja Krasavice versteht Radio-Boykott
Katja Krasavice (23) dominiert aktuell die deutschen Album-Charts. Mit ihrer Debütplatte "Boss Bitch" hat es die blonde YouTube-Schönheit tatsächlich auf Platz eins geschafft! Die Songs aus der Feder der freizügigen Web-Bekanntheit sind wie ihre Schöpferin selbst: versaut! Mit den frechen Texten ihrer Lieder "Sugar Daddy", "Rodeo" oder "Nudes" heizt sie ihren Zuhörern ganz schön ein. Doch trotz ihres großen Erfolges will nicht jeder ihre Lieder hören: Zahlreiche Radio-Sender wollen Katjas Songs nicht spielen. Das kann die Künstlerin sogar richtig gut verstehen!
Das hat die ehemalige Promi Big Brother-Teilnehmerin im Promiflash-Interview verraten: "Verstehe ich, ich benutze sehr viele vulgäre Wörter. Das ist normal, das sind einfach Radios, die da auch Kinder haben, die zuhören. Die sind da ein wenig strenger als YouTube, strenger als alles." Doch nicht jeder Track wird von den Radioanstalten aus dem Musik-Programm verbannt. "Aber 'Casino' wird sogar sehr oft im Radio gespielt, da freue ich mich sehr darüber", schmunzelte die Blondine. In diesem Lied fallen kaum versaute Wörter. Im dazugehörigen Video lässt Katja hingegen wieder alle Hemmungen – und Hüllen – fallen. In anzüglicher roter Reizwäsche tanzt sie durch den Raum oder badet nackt in Milch.
Doch solche freizügigen Aufnahmen brachten der 23-Jährigen schon mal jede Menge Ärger ein: Weil das Video zu "Sugar Daddy" zu offenherzig war, löschte YouTube den Clip kurzerhand ohne Vorwarnung und sperrte Katja auch kurzzeitig den Zugang zu ihrem Profil. Doch die Web-Beauty ließ sich davon nicht unterkriegen und eröffnete einen neuen Kanal, auf dem sie das Filmchen erneut hochlud.