Nach Bauchstraffung: Jessica Simpson war neun Tage in Klinik
Überraschendes Geständnis von Jessica Simpson (39)! Die Sängerin macht kein Geheimnis daraus, dass sie sich eine Zeitlang überhaupt nicht wohl in ihrem Körper fühlte. Nach ihren ersten zwei Schwangerschaften litt sie laut eigener Aussage extrem unter ihren Dehnungsstreifen und der überschüssigen Haut. Nun verriet Jessica, dass sie sich nach Baby Nummer zwei tatsächlich für eine Bauchstraffung entschied. Der Eingriff verlief allerdings nicht ohne Komplikationen.
Obwohl die Ärzte der 39-Jährigen wegen ihrer, von Alkohol- und Tablettensucht geprägten Vorgeschichte von der OP abrieten, legte sie sich unters Messer – und das mit schlimmen Folgen. In ihrer neuen Autobiografie Open Book spricht Jessica jetzt erstmals offen über die Komplikationen: Nach dem operativen Eingriff breitete sich in ihrem Körper eine Infektion aus, die schließlich in einer Klinik behandelt werden musste.
Insgesamt neun Tage musste Jessica im Krankenhaus bleiben, bevor sie wieder nach Hause zu ihren Liebsten durfte. Heute steht die Dreifach-Mama dem Thema Beauty-Doc ziemlich kritisch gegenüber. Sie ist der Ansicht, dass man nicht mit sich ins Reine kommt, wenn man sich äußerlich verändere.