"Big Brother"-Macs Zivilcourage hätte ihn fast umgebracht!
Heftiges Geständnis von Mac Troy! Gemeinsam mit 13 anderen abenteuerlustigen Kandidaten ist der gebürtige Österreicher Anfang der Woche in den Big Brother-Container gezogen. Rund drei Monate wird der 33-Jährige auf engstem Raum mit seinen neuen Mitbewohnern verbringen. Der sympathische Marketing-Manager hatte von Anfang an keine Probleme, Freunde unter den anderen zu finden: Jetzt hat er Kollegin Michelle sogar einen schweren Schicksalsschlag anvertraut!
An der frischen Luft führen die Sportkanone und die Altenpflegerin ein tiefsinniges Gespräch – dann packt Mac mit einer schockierenden Geschichte aus: Er sei bei einem Akt von Zivilcourage schwer verletzt worden! Er habe nach einer Club-Nacht einer Fremden helfen wollen, deren Handy gestohlen worden war. Nachdem er die Diebe erfolgreich konfrontieren konnte, seien diese auf ihn losgegangen: "In dem Moment, in dem ich mich weggedreht habe, hat mich einer im Lauf getackelt und mich auf den Boden geworfen", schildert der Start-up-Gründer die Situation. "Die fünfte Person hat auf mich eingetreten." Die heftigen Folgen der Attacke: Kieferbruch, Vorderzähne weg und Schädelbasisbruch.
Michelle zeigt sich nach Macs Schilderungen zutiefst schockiert. "Du hättest dabei sterben können. Das alles nur, weil du geholfen hast. Das ist so unfair", stellt sie unter Tränen fest. "Ja, aber so was macht einen bekanntlich nur stärker", gibt sich der Muskelmann positiv.