Darum unterschrieb Sebastian Geständnis zu Schwanen-Attacke
Der Vorfall mit dem Schwan lässt Sebastian Preuss (29) einfach nicht los! Seit der Bachelor in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt ist, wird vor allem sein vermeintlicher Angriff mithilfe eines Federviehs aus dem Jahr 2008 heiß diskutiert: An seinem 18. Geburtstag soll der Rosenkavalier mit einem lebendigen Schwan auf einen Mann eingedroschen haben. Auch wenn Sebastian bis heute steif und fest behauptet, dass dies so nie passiert sei, unterschrieb er damals doch ein Schuldeingeständnis. Was es damit auf sich hat, verriet er nun im Interview mit Frauke Ludowig (56).
Da das Thema nach wie vor brodelt, konfrontierte die Moderatorin ihn mit seinem damaligen Geständnis im RTL-Interview: "Ich habe gelesen und gesehen, dass du unterschrieben hast, dass das genau so passiert ist. Dass du mit einem Schwan auf jemanden losgegangen bist und ihn verprügelt hast." Doch dafür hat der 29-Jährige eine plausible Erklärung parat: Auf Anraten seines juristischen Beistands habe er den Vorfall damals zugegeben. "Er hat mir nahegelegt: 'Sebastian, wir räumen alles ein und streiten uns um keinen Punkt in den ganzen Strafakten. Sondern wir räumen alles ein, dann kommst du raus, kannst wieder zu deiner Familie und kannst deine Ausbildung abschließen.' Und genau das wollte ich ganz straight durchziehen", erklärt der Bachelor.
Auch wenn an seiner Unterschrift nicht zu rütteln ist, sei der Schwanen-Angriff nie passiert, betonte er außerdem: "Ich habe noch nie ein Tier gequält oder sonstiges. Das war völlig absurd. Wir haben auch darüber gelacht, wir haben uns auch köstlich amüsiert im Sportklub damals, weil es einfach nicht gestimmt hat." Jeder, der ihn gut kenne, wisse, dass er ein Tierfreund sei und niemals einem Lebewesen etwas zuleide tun könne.