Girls-Aloud-Reunion? Cheryl Cole war schon früher dagegen
Kommt es wirklich zu einer Wiedervereinigung von Girls Aloud? Vor wenigen Wochen hatte es darüber erste Spekulationen gegeben: Nachdem die Girlgroup zu ihrem zehnjährigen Jubiläum 2012 nach einer Auszeit ein Comeback feierte, vermuteten viele Fans, dies könne 2020 erneut passieren. Auch Ex-Band-Mitglied Kimberley Walsh (38) bestätigte in einem Interview, dass sie von dieser Idee begeistert sei. Ihre ehemalige Kollegin Cheryl Cole (36) sieht das offenbar anders. Schon 2006 äußerte sie: Sie wolle mit über 30 nicht mehr Teil einer Girlgroup sein!
Das hatte die Musikerin damals mit 22 Jahren in der Reality-TV-Doku Girls Aloud: Off the Record erklärt: "Es wird keine Reunions geben. Kannst du dir vorstellen, wie eine 30-Jährige 'I'm just a Love Machine' singt? Nein, nein danke!" Die damalige Ehefrau von Fußballer Ashley Cole (39) erklärte in der Sendung weiter, sie sei sicher, dass jedes Mitglied bereits Pläne für die Zeit nach dem Ende der Band habe: "Und wie lange haben wir wohl noch? Vielleicht ein paar Jahre, wenn überhaupt!" Ob Cheryl wohl heute noch dieser Meinung ist? Die Ex von Liam Payne (26) äußerte sich zuletzt nicht-öffentlich zu den Schlagzeilen.
Das Pop-Kollektiv war 2002 während der britischen Sendung Popstars: The Rivals entstanden. Bis 2009 waren Cheryl, Kimberley, Nadine Coyle (34), Sarah Harding (38) und Nicola Roberts (34) ein Dreamteam. Zu ihren größten Hits zählen die Songs "I'll stand by you" und "Something Kinda Ooooh". Nach einer kurzen Wiedervereinigung 2012 trennte sich die Gruppe anschließend endgültig.