Wegen ihrer Stirn: Britney Spears fand sich früher hässlich
Ehrliche Worte von Britney Spears (38)! Bereits seit ihrer frühesten Kindheit steht die Pop-Prinzessin im Rampenlicht, neben Justin Timberlake (39) und Christina Aguilera (39) war sie Mitglied des Mickey Mouse Clubs. 2007 geriet die Sängerin ordentlich in die Schlagzeilen, nachdem sie sich öffentlich den Kopf rasierte. Mittlerweile macht die Beauty vor ihren Fans ihre Probleme immer wieder öffentlich. Jetzt offenbarte Britney: Als Kind litt sie unter großen Selbstzweifeln!
Unter einem Instagram-Foto, auf dem die "Not a Girl"-Interpretin mit einer Ponyfrisur zu sehen ist, postete sie nun nachdenkliche Zeilen. Dieser Haarschnitt erinnere sie an eine unschöne Zeit in ihrem Leben, bis zur dritten Klasse habe sie immer einen Pony getragen. Und das hatte einen ganz bestimmten Grund: "Es war so schlimm für mich, meine Stirn zu zeigen. Nur hübsche Menschen konnten das tun, und ich habe mich dafür nie hübsch genug gefühlt. Ich war immer das hässliche Entlein", schrieb die 38-Jährige ehrlich.
Irgendwann sei aber schließlich der Moment gekommen, an dem sie ihre Stirn zeigen und wie die anderen Mädchen sein wollte. "Ich wusste, dass es schrecklich aussah, aber ich hoffte, es würde mich cooler machen. Die Leute gehen unterschiedliche Wege, um sich selbst zu schützen." Auch heute hat die Blondine wegen ihrer Stirn immer noch Zweifel. "Wenn ich heute einen Pony im Gesicht habe, fühl ich mich wieder geschützt – wie damals", offenbarte Britney.