Nach Operationen: Natascha Ochsenknecht war morphiumabhängig
Natascha Ochsenknecht (55) sprach nun ganz offen über eine besonders schwierige Zeit in ihrem Leben! Die vielen Operationen, denen sich die Promi-Mama in der Vergangenheit unterziehen musste, forderten offenbar ihren Tribut – darunter ein Eingriff am Bauch wegen einer Gefäßverengung sowie eine OP, bei der ihr eine Zyste von ihrer Wirbelsäule entfernt werden musste. Nun enthüllte Natascha, wie krank sie die Medikamente nach ihren Eingriffen gemacht haben.
Die Moderatorin war am Mittwoch in der Talkshow von Marco Schreyl (46) zu Gast und sprach dabei über ihre Krankheitsgeschichte. Nach den vielen Eingriffen sei Natascha nicht mehr von den Schmerzmitteln losgekommen. "Ich war auch auf Morphium – und nach meinen Operationen dann abhängig von Morphium", offenbarte sie gegenüber Marco. Trotzdem habe sie sich nie aufgegeben. "Ich würde sagen, ich bin ein großer Kämpfer. Ich bin zweimal fast gestorben", erklärte die Powerfrau. Letztendlich habe ihr Humor sie gerettet – den würde man laut der 55-Jährigen brauchen, um solche Tiefs zu überstehen.
Das war nicht das erste Mal, dass Natascha so offen über ihre gesundheitlichen Probleme gesprochen hat. Nach ihrer Rücken-Operation enthüllte sie auf Instagram bereits, wie schlecht es ihr ging. "Ich habe leider immer noch Halsschmerzen, diese Halsschmerzen killen mich mehr als alles andere. Klar, die Wirbelsäule tut schweineweh, aber Halsschmerzen: Boah, ätzend", klagte sie.