Weil sie Adoptivkind abgab: YouTuberin verliert Werbepartner
Erst vor Kurzem machte die US-amerikanische YouTube-Bekanntheit Myka Stauffer (32) öffentlich, dass sie ihren Adoptivsohn Huxley nach zwei Jahren wieder abgibt. Grund dafür sei der Autismus des kleinen Jungen. Myka und ihr Ehemann James hätten dadurch den Bedürfnissen ihres Adoptivsohnes nicht gerecht werden können. Nachdem das junge Paar für diesen Entschluss bereits viel Kritik im Netz einstecken musste, meldeten sich jetzt auch viele Werbepartner und beendeten die Zusammenarbeit!
"Wir haben früher mit Myka Stauffer gearbeitet, aber arbeiten nicht mehr mit ihr zusammen", teilte das Unternehmen Danimals auf Instagram zu der Geschäftsbeziehung mit. Zusätzlich bezog die Firma im Internet Stellung: "Wir wissen von den Nachrichten, die sie über ihre Familie geteilt hat, und sind sehr traurig, von dieser schwierigen Situation zu hören." Doch bei diesem einen Werbepartner sollte es nicht bleiben – in den sozialen Medien distanzierten sich etliche Konzerne von weiteren Kooperationen. "Wir arbeiten nicht mehr mit dieser Person zusammen", "Wir haben aktuell keine Partnerschaft mit Myka und werden in Zukunft auch nicht mehr mit ihr arbeiten", "Zukünftig werden wir uns nicht mehr mit ihr zusammenschließen", kam es von zahlreichen weiteren Unternehmen.
Ein anderer Werbepartner leugnete sogar, jemals mit Myka kooperiert zu haben: "Wir haben diese Person nie gesponsert." Erst durch die zahlreichen Nachrichten von Mykas Kritikern sei das Unternehmen auf ihre Bilder mit den Produkten aufmerksam geworden. "Wir unterstützen oder befürworten diese Person in keiner Weise", stellte die Firma klar.