Wegen Huxley-Skandal: Myka Stauffer entgeht einer Klage
Dieser Skandal hat keine rechtlichen Konsequenzen! Ende Mai hatte die US-amerikanische YouTube-Bekanntheit Myka Stauffer (33) für einen Mega-Shitstorm im Internet gesorgt – der Grund: Sie und ihr Ehemann James hatten ihren Adoptivsohn Huxley nach drei Jahren wieder abgegeben. Daraufhin wurde sogar ein Verfahren zur Prüfung des Wohlergehens des kleinen Jungen eingeleitet. Doch die Behörden sahen jetzt davon ab, Myka und James anzuklagen!
Die zuständige Polizeibehörde in Ohio bestätigte gegenüber Us Weekly, dass sie das Verfahren gegen die Stauffers eingestellt habe. Die Beamten hätten sich am 9. Juni mit dem Fünfjährigen und seinen potenziellen neuen Adoptiveltern getroffen und dabei festgestellt, dass Huxley wohlauf sei. "Als wir das Büro betraten, sang Huxleys [zukünftige] Adoptivmutter ihm ein Lied vor, während er lächelnd auf ihrem Schoß saß", heißt es in einem Bericht, der verlauten lässt: "Huxley schien sehr glücklich und gut versorgt zu sein." Der autistische Junge habe seine neue Adoptivmutter während des Termins "Mama" genannt.
Die Polizisten erklärten, dass Huxleys neue Adoption durch eine private Agentur rechtlich abgesichert sei. Aus diesem Grund werde die Untersuchung ohne weitere Nachverfolgung durch die Behörden abgeschlossen, lautet es in dem Dokument.