Meghan fühlt sich dazu berufen, gegen Rassismus zu kämpfen!
Diese Frau hat eine Mission! Seit Kurzem wohnt Herzogin Meghan (38) mit Ehemann Prinz Harry (35) und Söhnchen Archie Harrison (1) ihn ihrer Heimatstadt Los Angeles. Der kürzliche Tod von George Floyd, der weltweit Massenproteste gegen Polizeigewalt und die Diskriminierung von Schwarzen auslöste, erschütterte dabei auch die royale Lady. In einer emotionalen Rede vertrat sie ihren Standpunkt. Jetzt wolle Meghan den Kampf gegen Rassismus sogar zu ihrer Lebensaufgabe machen!
Für die 38-Jährige fühle sich die Entscheidung, Großbritannien zu verlassen und nach Kalifornien zu ziehen, richtiger denn je an, verriet ein Insider gegenüber Daily Mail. "Sie glaubt, dass es ihr Schicksal ist, sich gegen systematischen Rassismus in den USA zu wehren. Sie wolle ihre Rolle als Führungskraft jetzt nutzen, sich mit anderen bekannten Persönlichkeiten, wie Oprah Winfrey (66), zusammentun und gemeinsam nach Lösungen suchen", gab die Quelle weiter an.
Für Meghan sei es endlich an der Zeit, ihre Stimme für eine sinnvolle Veränderung einzusetzen. Für die Herzogin käme dabei sogar auch eine Karriere in der Politik infrage – und mit ihrer ergreifenden Ansprache zum Tod von George Floyd hat die Mutter sicherlich gute Chancen in der Politik Fuß zu fassen. Die ergreifende Rede hielt die ehemalige Suits-Darstellerin sogar aus dem Stegreif.