Als Maulwurf: So konnte Colleen bei "The Mole" sabotieren
Wie konnte Colleen Schneider (25) so geschickt schummeln? Am Mittwochabend wurde der Gewinner der Game-Show The Mole gekürt. Nach sieben harten Wochen waren die Kandidaten endlich am Ziel. Im Finale standen Yves-Len Unser, Martin Borgmeier und Colleen. Letztere wurde als Maulwurf enttarnt – sie manipulierte die Challenges und ihre Mitspieler und sorgte unauffällig für immer größere Geldverluste im Pott. Nun verriet Colleen, was sie genau machen musste und wie sie das angestellt hat.
"Meine Aufgabe war es, die erste Challenge auf mich zukommen zu lassen. Ich sollte nicht direkt auffallen", erklärte die Blondine im Finale von "The Mole"."Bei der zweiten Aufgabe habe ich mich als die Beschreibende wählen lassen, deswegen war es einfach zu sabotieren, und ich habe ihnen die falschen Lamas beschrieben", so die Kölnerin. "Ich habe oft gezielt falsche Hinweise gegeben", betonte sie. Bei der Challenge auf der Brücke seien sich die anderen nicht sicher gewesen, ob sie ihr trauen können, führte sie aus. Deshalb habe sie auf jeden Fall springen wollen. "Die Tränen am Ende waren tatsächlich echt", enthüllte Colleen. Der Grund dafür: "Ich war nie ein richtiger Teil der Gruppe", klagte sie.
Der Showkandidatin fiel es alles andere als leicht, den Maulwurf zu spielen. "Für mich war es eine der größten Herausforderungen", resümierte sie. Colleen habe in jeder Sekunde darauf achten müssen, was sie sagt und wie sie schaut. Das sei hart für die Beauty gewesen.