Maren sieht Alex noch nach Tod: Wie kommt GZSZ-Storyline an?
Diese Story spaltet die GZSZ-Fans! Am vergangenen Freitag mussten sich die Zuschauer von ihrem Kiez-Liebling Alexander Cöster (gespielt von Clemens Löhr, 52) verabschieden: Der Kioskbesitzer wurde von einem LKW erfasst und starb einen tragischen Serientod. Seine Partnerin Maren (Eva Mona Rodekirchen, 44) verfällt daraufhin in tiefe Trauer und leugnet Alex' Tod: Sie fängt an, ihren Liebsten immer noch zu sehen. Diese Szenen schlagen beim TV-Publikum hohe Wellen.
Einige eingefleischte "Gute Zeiten, schlechten Zeiten"-Fans zeigen sich auf Facebook nach wie vor begeistert: "Verständlich, manchmal braucht man Monate oder sogar Jahre, bis man den Tod von einem geliebten Menschen verarbeitet hat", meinte eine Userin beispielsweise – doch es gibt durchaus auch kritische Stimmen: "Ich würde Maren die Chance geben, sich von ihrer großen Liebe zu verabschieden und ihr leider auch die Realität vor Augen halten", war einer der Kommentare, in denen gefordert wurde, dass Maren sich der Wahrheit stellen und ihre Trauer verarbeiten müsse.
Unabhängig davon, ob ihnen die aktuelle GZSZ-Storyline gefällt oder nicht, sind sich die Zuschauer zumindest in einem Punkt größtenteils einig: Sie sind nicht nur von Eva Monas Schauspielleistung begeistert – auch Iris Mareike Steen (28), die Marens Tochter Lilly spielt, konnte mit ihrer authentischen und emotionalen Darbietung überzeugen: "Lilly spielt echt grandios" und "Tolle schauspielerische Leistung von Lilly, auf Knopfdruck so weinen können", lauten einige der Komplimente.