Drama in Beauty-YouTube-Welt: Jetzt spricht James Charles!
Das sogenannte "Dramageddon" geht auf YouTube vor wenigen Tagen in die dritte Runde – nun äußert sich der Leidtragende der ersten beiden Teile, James Charles (21)! Im Mai 2019 hat alles angefangen: Die Beauty-Influencerin Tati Westbrook veröffentlichte das Video "Bye Sister" über James und beschuldigte ihn darin, sie hintergangen und mehrere Männer sexuell bedrängt zu haben. Der 21-Jährige entkräftete die Anschuldigungen in einem eigenen Video. Vor rund einer Woche behauptete die Unternehmerin nun, von ihren Web-Kollegen Jeffree Star (34) und Shane Dawson (31) zum Ausgangsclip über James angestiftet worden zu sein. Seitdem herrscht unter allen Beteiligten Stillschweigen. Paparazzi erwischten James aber jetzt auf der Straße und sprachen ihn auf das Netz-Drama an!
Klar, allzu viel ließ sich der US-Amerikaner nicht zu den jüngsten Entwicklungen auf YouTube entlocken, als er am Sonntag angesprochen wurde – er deutete aber zumindest an, wie es ihm jetzt nach all dem geht: "Ich halte mich da raus und kümmere mich um meine eigenen Sachen. Ich bin gerade erst in ein neues Haus gezogen und habe tolle Freunde um mich herum", äußerte er sich gegenüber dem Paparazzo, wie auf dessen YouTube-Kanal zu sehen ist. Dass von ihm vorerst keine offizielle Reaktion auf Tatis Video folgen wird, dürfte die Fans der beiden verwundern – immerhin versicherte sie, dass die beiden wieder befreundet seien und er am liebsten an ihrer Seite im Clip zu sehen gewesen wäre.
Nicht erst seit dem Post der 38-Jährigen steht vor allem Shane in der Kritik für Videos, die er in den vergangenen Jahren auf YouTube hochgeladen hatte. Im Fokus stehen vor allem Clips, in denen er Blackfacing betreibt oder Kinder sexualisiert. Große Teile der Netzgemeinde sind bereits der Meinung, dass seine Karriere dadurch endgültig vorbei sein könnte. "Ich glaube, man muss das immer individuell beurteilen und sicherstellen, dass Menschen sich wirklich verändern wollen", äußerte James ganz allgemein zur Shane-Thematik im Interview. Er stehe momentan nicht in Kontakt mit ihm und wolle sich nicht weiter zum Drama äußern.