Papierkleidung: So soll Maxwell keinen Suizid begehen können
Ghislaine Maxwell (58) muss vor sich selbst geschützt werden! Die Geschäftspartnerin von Jeffrey Epstein (✝66) wurde in der vergangenen Woche in New Hampshire festgenommen. Ihr wird vorgeworfen, in dem Missbrauchsskandal um den Investmentbanker eine entscheidende Rolle gespielt zu haben und auch selbst Täterin gewesen zu sein. Jetzt soll sie Papierkleidung tragen, um zu verhindern, dass sie sich selbst etwas antun könnte!
Nachdem bei Maxwell in New Hampshire die Handschellen klickten, sei sie laut The Associated Press in einer Hafteinrichtung in Brooklyn untergekommen. Dort soll sie jetzt unter ständiger Überwachung stehen. Man habe ihr außerdem eine Zellengenossin zur Seite gestellt. Die Gefängnismitarbeiter sollen ihr das Bettlaken weggenommen und ihre Gefängniskluft durch Papierkleidung ersetzt haben. So soll verhindert werden, dass die 58-Jährige die Stoffe für einen möglichen Selbstmordversuch nutze.
Die Anwälte der langjährigen Vertrauten von Epstein sollen währenddessen laut Daily Mail eine Freilassung der Inhaftierten gegen eine Kaution von umgerechnet rund 4,4 Millionen Euro fordern. Die Staatsanwälte sollen jedoch entschieden dagegenhalten. Die Tatsache, dass Maxwell ein Millionenvermögen sowie drei Pässe besitzt, stelle ein ernsthaftes Fluchtrisiko dar. Laut CNN sei die Kautionsverhandlung für den 14. Juli angesetzt worden.