Drohnenfotos vom Haus: Meghan und Harry verklagen Paparazzi
Herzogin Meghan (38) und Prinz Harry (35) leiten rechtliche Schritte ein! Im März kam das royale Ehepaar mit ihrem Sohn Archie Harrison (1) in der Villa von Tyler Perry (50) in Meghans Heimatstadt Los Angeles unter. Ihr prominentes Dasein rief prompt einige neugierige Paparazzi auf den Plan, die Drohnen über das Grundstück flogen, um Blicke ins Innere zu erhaschen. Jetzt haben die Royals Klage gegen die Fotografen eingereicht – und werden dabei von einem ganz besonderen Anwalt vertreten!
Die Klage von Harry und Meghan richtet sich BBC zufolge insbesondere gegen einen unbekannten Fotografen, der Fotos von dem kleinen Archie im Haus der Sussexes gemacht haben soll. Am Gericht von Los Angeles habe das Paar nun wegen Verletzung ihrer Privatsphäre die offiziellen Dokumente eingereicht. Dabei werden sie laut The Sun von niemand Geringerem als Michael J. Kump vertreten – seines Zeichens ebenfalls Anwalt von Kim Kardashian (39).
"Jedes Individuum in Kalifornien hat das Recht auf Privatsphäre in seinem eigenen Zuhause. Keine Drohnen, Hubschrauber oder Teleobjektive können Ihnen dieses Grundrecht nehmen", stellte der Verteidiger in einem Statement klar, das TMZ vorliegt. Dabei gehe es den königlichen Eheleuten aber nicht nur um ihre Privatsphäre und die ihres Sohnes. Mit der Klage soll auch die Verbreitung der gemachten Fotos gestoppt werden, um zu verhindern, dass weitere Personen von dieser illegalen Aktionen profitieren können.