Machte Meghan rassistische Erfahrungen mit Royal-Personal?
Hat Herzogin Meghan (38) im britischen Königshaus Rassismus am eigenen Leib erfahren? Die Ehefrau von Prinz Harry (35) ist bekannt dafür, sich leidenschaftlich gegen Diskriminierung zu engagieren. Im Zuge ihrer ergreifenden Rede auf den Tod von George Floyd, erzählte sie auch von eigenen rassistischen Erlebnissen. Jetzt offenbart ihr Biograf, Omid Scobie, dass er von Mitarbeitern des britischen Königspalasts rassistisch angegangen wurde und vermutet: Meghan könnte mit dem Royal-Personal ähnliche Erfahrungen gemacht haben!
Im Gespräch mit der britischen Times erzählte Omid, dass er "Erfahrungen mit einem bestimmten Mitarbeiter des Buckingham-Palastes" machte. Dieser sei überrascht über seinen vornehmen Akzent gewesen, weil dieser offenbar nicht davon ausging, dass jemand mit einer dunklen Hautfarbe fließend englisch spreche. Omid nimmt nun an, dass auch Meghan vor solchen Bemerkungen nicht gefeit gewesen sei. "Ich kann verstehen, wie schwierig es sein muss für eine Schwarze amerikanische Frau am britischen Königspalast teilzuhaben und gleichwertig behandelt zu werden", gab er an.
Es seien sicherlich Leute daran interessiert, die Weltanschauung einiger Mitarbeiter zu überprüfen, fand der Royal-Experte. Er und Carolyn Durand haben diese und weitere Thesen zum Leben von Harry und Meghan in dem Buch "Finding Freedom", zu Deutsch: "Freiheit finden" zusammengefasst. Die Biografie soll laut The Sun auf Grundlage von Aussagen des inneren Kreises des royalen Ehepaares geschrieben worden sein.