Rechtsstreit mit UK-Medien: Meghan zahlt rund 75.000 Euro
Herzogin Meghan (38) muss tief in die Tasche greifen. Vor mehreren Monaten verklagte die Gattin von Prinz Harry (35) Associated Newspapers, den Herausgeber der Zeitung Mail on Sunday wegen Urheberrechtsverletzung und Datenmissbrauchs. Der Grund: Das Blatt hatte einen privaten Brief der Schauspielerin an ihren Vater Thomas Markle Sr. (76) abgedruckt. In dem Prozess hat die brünette Schönheit jetzt aber offenbar die erste Niederlage einstecken müssen: Meghan muss die Gerichtskosten bezahlen.
Laut DailyMail hat die 38-Jährige sich dazu bereit erklärt, die volle Höhe der Kosten zu übernehmen. Eine schriftliche Einreichung beim Gericht vom 22. Juli hat die Geldsumme offen gelegt: Auf Meghan kommt eine Rechnung von umgerechnet knapp 74.800 Euro zu. Im Mai hatten die Richter außerdem einige Behauptungen aus der Anklage der Duchess of Sussex gestrichen. Darunter auch die Anschuldigung, die Probleme zwischen ihr und ihrem Vater seien absichtlich aufgewühlt worden.
Das Verfahren zwischen der Royal-Lady und ihrem Papa könnte noch zu einer regelrechten Schlammschlacht ausarten, wie eine der Anwältinnen des Suits-Stars meinte. "Der große Kampf wird zwischen Meghan und ihrem Vater ausgetragen werden. Ich vermute, dass das für beide fürchterlich wird", erklärte Amber Melville-Brown gegenüber Fox News. Eine Auseinandersetzung sei ihrer Meinung nach unvermeidbar.