Keine Privatsphäre in L.A.: Waren Meghan und Harry naiv?
Haben Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) ihren nächsten Schritt falsch eingeschätzt? Das royale Paar ist nach seinem Rücktritt aus dem britischen Königshaus zuerst nach Kanada und dann nach Los Angeles gezogen. Doch auch wenn die Eltern des kleinen Archie (1) den Kontinent gewechselt haben – an dem Medienrummel um sie hat sich nichts geändert. Haben Harry und Meghan damit vielleicht gar nicht gerechnet?
"Ich denke, die Sussexes waren ein bisschen naiv, zu erwarten, dass sie einfach so nach Beverly Hills ziehen können, wo die Medien offensichtlich ein riesiges Interesse an ihnen haben, und hier nicht von Paparazzi fotografiert werden", erklärt Adelsexpertin Katie Nicholl Entertainment Tonight. In ihren Augen müssten die Royals nun hart um ihre Privatsphäre kämpfen und sie denke auch, dass ihre Sicherheit eine ihrer größten Sorgen gewesen seien, als sie Großbritannien verließen.
Tatsächlich ist die Fachfrau für Royal-Fragen überzeugt davon, dass es Harry und Meghan in Europa viel besser ergangen wäre: "Als sie in Großbritannien waren, gab es keine Paparazzi-Aufnahmen von ihnen, da gab es eine Absprache zwischen der Presse und dem Palast." Dort werde die Privatsphäre der Blaublüter respektiert.