Papa Jamie Spears findet #FreeBritney-Bewegung lächerlich
Jamie Spears (68) meldet sich zu Wort. Seit Wochen sorgen sich die Fans von Britney Spears (38) um die Sängerin. Sie vermuten, dass sie von ihrem Vater gegen ihren Willen festgehalten wird. Die "Toxic"-Interpretin steht wegen ihrer damaligen psychischen Verfassung seit 2008 unter der Vormundschaft ihres Vaters. Nachdem ihre Follower nun verstecke Hilferufe in Britneys Social-Media-Postings entdeckt haben wollen, riefen sie die #FreeBritney-Bewegung ins Leben. Zu dieser Debatte äußerte sich jetzt der 68-Jährige selbst…
Zu der Aktion findet Jamie klare Worte: Seiner Meinung nach sei die Kampagne "ein Witz". Die Fans seiner Tochter sind der Ansicht, dass die Sängerin in der Lage sein sollte, ihr eigenes Leben zu kontrollieren. "Alle diese Verschwörungstheoretiker wissen nichts. Die Welt hat keine Ahnung", meinte Jamie gegenüber The Post. Es sei Sache des kalifornischen Gerichts, zu entscheiden, was für die Blondine am besten sei. "Es geht niemanden etwas an", stellte er klar.
Außerdem wurde ihm vorgeworfen, er würde seinem berühmten Nachwuchs Geld stehlen. Unmöglich, wie er selbst behauptete. "Ich muss jeden Cent, den ich ausgeben habe, jedes Jahr dem Gericht melden. Wie zum Teufel soll ich etwas stehlen?", erklärte der dreifache Vater.