Kristen Wiig versuchte vor Leihmutter künstliche Befruchtung
Erst im Mai dieses Jahres brachte Kristen Wiig (46) die Gerüchteküche zum Brodeln, als man annahm, dass sie ein Kind erwarten würde. Nur Wochen nach den Spekulationen sah man die Schauspielerin dann tatsächlich mit Zwillingen – und damit war allen klar: Sie ist tatsächlich Mutter geworden. Mit der Hilfe einer Leihmutter wurde ihr dieser Wunsch erfüllt. Doch vor ihrem Kindersegen musste Kristen einiges auf sich nehmen: Sie hatte es mehrmals mit künstlicher Befruchtung versucht!
Im Interview mit InStyle sprach die Schauspielerin das erste Mal über ihren harten Weg zum eigenen Kinderglück. Ganze drei Jahre hatte sich die 46-Jährige Hilfe von Experten gesucht. Der Weg der In-vitro-Fertilisation war für sie besonders schwer gewesen: "Ich war nicht ich selbst. Es gibt so viele Emotionen, die damit einhergehen. Man wartet immer am Telefon und dann erhält man die Testergebnisse, und es war einfach nur eine schlechte Nachricht nach der anderen", erklärte sie im Gespräch.
Vor allem Selbstzweifel haben zu dieser Zeit an Kristen genagt. Dass sie aber nicht die einzige Frau ist, die so etwas durchmachen muss, hatte ihr Kraft gegeben. Letztendlich war eine Leihmutterschaft für die "Brautalarm"-Darstellerin die letzte Option gewesen. "Im Großen und Ganzen war das alles eine wundervolle Sache. Dadurch, dass ich jetzt auf der anderen Seite als Mutter stehe, würde ich es nie wieder anders machen", zog der Hollywoodstar gegenüber dem Magazine ein positives Fazit.