Kollegen nach Outing sauer: Jetzt spricht Sascha Heynas Mann
Alles nur ein Missverständnis? Sascha Heyna (45) hatte für einen der bisher emotionalsten Momente in der diesjährigen Staffel von Promi Big Brother gesorgt: Direkt in der Auftaktfolge hatte sich der Teleshoppingstar als homosexuell geoutet. Vorher habe er nach eigener Aussage nicht offen über seine Sexualität sprechen können, weil er in einem konservativen Genre gearbeitet hätte. Seine ehemaligen QVC-Kollegen waren von seiner Aussage enttäuscht. Nun äußert sich Saschas Mann Markus Adams zu den Vorwürfen!
Da Sascha aktuell im märchenhaften TV-Container weile, wolle er im Namen seines Partners Stellung beziehen, erklärte Markus gegenüber Bild: "Sascha befand sich in einer absoluten emotionalen Ausnahmesituation. Ich kenne und liebe Sascha seit 15 Jahren und kann mit absoluter Gewissheit sagen, dass QVC damit nicht gemeint war", klärte er im Interview auf. Der Sender sei seit 19 Jahren wie eine zweite Familie für Sascha und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten gewusst, dass sie zusammenleben würden. "Mit vielen Kollegen und Kolleginnen besteht bis heute ein sehr enger, freundschaftlicher Kontakt, und wir treffen uns häufig privat", führte er aus.
Eigentlich hätte Sascha von seinem zweiten Standbein gesprochen, erzählte Markus, denn der 45-Jährige arbeitet auch im Gesundheitssektor. "Ich bin Krankenpfleger und betreibe mit Sascha zwei ambulante Pflegedienste. In unserer Firmenphilosophie steht das Wohl unserer Seniorinnen und Senioren an erster Stelle. Deshalb spielen in der täglichen Versorgung unserer Pflegebedürftigen unser Privatleben und auch unsere Sexualität keine Rolle", so Markus weiter.