Drohungen: Herzogin Meghan bekam Anti-Kidnapping-Training
Seit Herzogin Meghan (39) mit ihrem Prinz Harry (35) zusammengekommen ist, hat sich ihr Leben komplett verändert: Als Teil der britischen Königsfamilie musste die ehemalige Suits-Darstellerin schon vor ihrer Hochzeit im Jahr 2018 einige Vorkehrungen treffen. Neben Lektionen zu angemessenem Benehmen und dem anmutigen Aussteigen aus dem Auto brachte das royale Leben noch eine weitere Lerneinheit mit sich: Meghan musste an einem knallharten Anti-Kidnapping-Training teilnehmen!
Meghan habe an einem besonderen Training der britischen Spezialeinheit SAS teilnehmen müssen, heißt es in einem Auszug des Buches "Finding Freedom: Harry and Meghan and the Making of a Modern Royal Family", der jetzt The Sun vorliegt. Dieser zweitägige Intensivkurs habe auch eine nachgestellte Entführung beinhaltet: So sei die Mutter von Archie Harrison (1) im Rahmen des knallharten Lehrgangs unter anderem von gemimten Entführern auf den Rücksitz eines Autos gepackt worden, um daraufhin eine Rettung nachstellen zu können. Außerdem habe sie gelernt, wie sie eine Beziehung zu den Tätern aufbauen könne und wie sie ein Auto während einer Verfolgungsjagd fahren müsse.
Es sei für alle Mitglieder der britischen Königsfamilie Pflicht, diesen Sicherheitskurs zu absolvieren. Während Herzogin Kate (38) diesen Termin jedoch erst nach der Hochzeit mit Prinz William (38) wahrgenommen hatte, musste Meghan bereits kurz nach der Bekanntgabe ihrer Verlobung antreten – denn: "Seit sie mit Harry zusammen ist, hat es einige absolut erschreckende Drohungen gegen Meghan gegeben", heißt es in der Biografie.