Gegen königliche Tradition: Herzogin Meghan geht wählen
Hat sich Herzogin Meghan (39) schon wieder einen Fehltritt erlaubt? Die Frau von Prinz Harry (35) brachte bereits ganz schön viel Wind in das britische Königshaus. Nachdem das Paar seinen Rücktritt von allen königlichen Verantwortungen vor wenigen Monaten angekündigt hatte, waren die beiden immer wieder im Fokus der Berichterstattung. Auch als sie Großbritannien den Rücken kehrten, um nach Los Angeles zu ziehen, wurden die beiden scharf kritisiert. Nun erlaubt sich Meghan erneut einen Fauxpas und ignoriert die königlichen Traditionen.
In einem Statement gegenüber Marie Claire betonte sie nun, wie wichtig es sei, im Rahmen der kommenden US-Präsidentschaftswahl wählen zu gehen. "Ich weiß, was es bedeutet, eine Stimme zu haben und wie man sich fühlt, wenn man nicht gehört wird." Die Queen (94) dürfte über diese Aussage nicht allzu glücklich sein: Denn obwohl es kein Gesetz gibt, das es ihnen verbietet, wählen zu gehen, verzichten die britischen Royals stets darauf. Der Grund: Das Königshaus müsse bei politischen Entscheidungen stets neutral sein und dürfe keine Position einnehmen.
Mit ihrer Aussage möchte die Suits-Darstellerin deutlich machen, dass jede Stimme zählt und etwas verändern kann. Wen sie letztendlich wählen wird, ist nicht bekannt. Sie hat sich jedoch in der Vergangenheit kritisch gegenüber Donald Trump (74) geäußert.