So schlecht ging es Jim Parsons vor "Big Bang Theory"-Aus
War Jim Parsons (47) froh über das Aus von The Big Bang Theory? Im Mai 2019 flimmerten die letzten Folgen der Kult-Serie über die Bildschirme. Die Darsteller wurden für ihren Einsatz über die Jahre hinweg mit super Einschaltquoten und einigen Preisen belohnt. Doch zwölf Staffeln in zwölf Jahren können auch Spuren hinterlassen: Jim Parsons, der für seine Rolle als Sheldon sogar einen Golden Globe erhielt, blickt nun auf die Schattenseiten der vergangenen Jahre zurück. Der Schauspieler verrät, wie er wirklich über das Ende der Erfolgsserie denkt und wie es ihm geht.
Im Interview mit David Tennant Does A Podcast With... blickt er auf die Zeit zurück und offenbart: "Es war eine schwierige Reise, wie man sich vorstellen kann." Vor allem die letzten beiden Staffeln zerrten deutlich an seinen Nerven, sodass er das Ende sogar herbeigesehnt hatte. Zu dieser Zeit übernahm Jim neben den Dreharbeiten noch eine Rolle im Broadway-Musical "The Boys in the Band" und hatte somit eine Doppelbelastung. Als er sich dann bei einer Aufführung auch noch den Fuß brach, wusste er, dass er nun etwas kürzer treten müsse.
Der 46-Jährige wolle nun sein Leben mehr genießen und Dinge tun, die bis jetzt zu kurz kamen. Dazu gehöre beispielsweise mehr Zweisamkeit mit seinem Ehemann Todd Spiewak. Ihn heiratete er im Mai 2017, nachdem sie vorher bereits in einer langjährigen Beziehung gewesen sind.